Am letzten April - Wochenende machten sich einige Jugendliche mit ihren Eltern und Betreuern auf, um dem Reptilium in Landau, dem größten Reptilien-Zoo in Deutschland, einen Besuch abzustatten.
Dort angekommen wurden sie freundlich von einem Tierpfleger begrüßt, der sie auch dann anschließend durch die einzelnen Terrarien begleitete und die einzelnen Arten der exotischen Reptilien und Amphibien in verständlicher Sprache erklärte und somit Vorurteile abbaute. Hier waren Schlangen von klein bis groß, Echsen verschiedener Arten, Schildkröten, Frösche, Kaimane und Spinnen angesagt, mit denen der ein oder andere auch direkten in Berührung kam. Der Wärter nahm spielerisch allen Beteiligten die Angst vor dem Kontakt mit den einzelnen Reptilien, so war es auch nicht verwunderlich, dass mancher sich eine Schlange um den Hals hängen lies, oder mal eine Eidechse über den Kopf lief oder auch eine Spinne sich auf der Hand ausruhte oder armwärts krabbelte. Auch ein Wüstengehege mit allerlei Kriechtieren war zu bestaunen sowie eine Aufzuchtanlage, in der es nur so von Kleintieren wimmelte. Allzu schnell war aber die Zeit wieder vorbei und die Kinder mussten wieder Abschied nehmen. Mit einem kleinen Picknick klang dieser interessante Tag aus. Leider waren dem Osterurlaub geschuldet nicht viele Kinder dabei und verpassten somit nicht alltägliche Begegnungen. Aber wer weiß, vielleicht war dies nicht das letzte Mal, dass man in Landau war.
Dort angekommen wurden sie freundlich von einem Tierpfleger begrüßt, der sie auch dann anschließend durch die einzelnen Terrarien begleitete und die einzelnen Arten der exotischen Reptilien und Amphibien in verständlicher Sprache erklärte und somit Vorurteile abbaute. Hier waren Schlangen von klein bis groß, Echsen verschiedener Arten, Schildkröten, Frösche, Kaimane und Spinnen angesagt, mit denen der ein oder andere auch direkten in Berührung kam. Der Wärter nahm spielerisch allen Beteiligten die Angst vor dem Kontakt mit den einzelnen Reptilien, so war es auch nicht verwunderlich, dass mancher sich eine Schlange um den Hals hängen lies, oder mal eine Eidechse über den Kopf lief oder auch eine Spinne sich auf der Hand ausruhte oder armwärts krabbelte. Auch ein Wüstengehege mit allerlei Kriechtieren war zu bestaunen sowie eine Aufzuchtanlage, in der es nur so von Kleintieren wimmelte. Allzu schnell war aber die Zeit wieder vorbei und die Kinder mussten wieder Abschied nehmen. Mit einem kleinen Picknick klang dieser interessante Tag aus. Leider waren dem Osterurlaub geschuldet nicht viele Kinder dabei und verpassten somit nicht alltägliche Begegnungen. Aber wer weiß, vielleicht war dies nicht das letzte Mal, dass man in Landau war.
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